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19.12.2023 Bianca Baer
In 10 Schritten zum SEO-freundlichen Blogbeitrag
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Du möchtest mehr relevanten, organischen Traffic auf deine Online-Beiträge erhalten? Dann sind unsere 10 Tipps für Suchmaschinen freundliche Artikel genau das richtige für dich. Wir zeigen dir, wie du mit den richtigen Keywords, der passenden Struktur und essentiellen On-Page-Optimierungen zu mehr wertvollen Leser:innen kommst. Als Grundlage haben wir einen englischen Artikel von Semrush verwendet, den wir gekürzt und mit weiteren Beispielen angereichert haben.
Unter einem SEO-freundlichen Blogbeitrag verstehen wir, dass der Text sowohl für Suchmaschinen als auch für Leser:innen optimiert ist. Das bedeutet, dass sich der Artikel auf bewährte SEO-Verfahren stützt, um in den Online-Suchergebnissen ganz oben zu erscheinen. Das erhöht deine Chance auf mehr relevanten, organischen Suchverkehr. Gleichzeitig ist ein Suchmaschinen freundlicher Artikel aber auch hilfreich, ansprechend und auf dein Publikum zugeschnitten, also auch Search Experience freundlich.
Mithilfe dieses Schritt-für-Schritt-Guides kannst du Inhalte erstellen, die in den Suchergebnissen höher ranken können und wahrscheinlich mehr Klicks erhalten.
Das Schaubild zeigt dir alle Phasen, auf die wir in diesem Artikel im einzelnen eingehen:
1. Keyword-Recherche
Wenn es um Suchmaschinenoptimierung geht, ist die Auswahl der richtigen Schlüsselwörter für deinen Artikel essentiell. Die sinnvolle Integration relevanter Keywords wirkt sich direkt darauf aus, wie viel Traffic dein Blogpost auf der Suchergebnisseite (SERP) generieren kann. Keyword-optimierte Inhalte werden wahrscheinlich besser für relevante Suchanfragen platziert als Beiträge ohne passende Schlüsselwörter. Hoch platzierte Inhalte werden mit größerer Wahrscheinlichkeit angeklickt, was im Endeffekt mehr Traffic für deine Website bedeutet.
Laut einer Backlinko-Studie hat das oberste Suchergebnis in Google eine Klickrate (CTR) von 27,6 %.
Wie findest du die richtigen Keywords, um SEO-freundliche Blogbeiträge zu schreiben?
Bei der Recherche nach Schlüsselwörtern ermittelst du, welche Begriffe Nutzer:innen in Suchmaschinen eingeben, wenn sie Informationen zu einem Thema suchen, irgendwo hingehen, etwas kaufen oder eine Aufgabe erledigen wollen. Es ist wichtig, dass du diese Begriffe kennst, damit du deine Inhalte auf die Suchabsicht (Search Intent) der Nutzer:innen ausrichten kannst.
Für die Keyword-Recherche hast du mehrere Möglichkeiten und Herangehensweisen:
- der Google Keyword Planer oder schaue dir unser Tutorial zum Keyword Planer mit unserem Experten Marc Stürzenberger auf YouTube an,
- das Semrush Keyword Magic Tool,
- ChatGPT, lies dir am besten gleich die konkreten Anwendungsbeispiele durch,
- Sistrix,
- Ryte,
- im 9. Teil unserer SEO-Audit-Reihe haben wir eine Anleitung zur Keyword-Analyse geschrieben, wo du noch mehr Tipps erhältst.
2. Verstehe die Suchintention
Wenn du weißt, was Nutzer:innen mit ihrer Suche erreichen wollen, dann kannst du Inhalte schreiben, die ihren Bedürfnissen entsprechen.
Eine kurze Erklärung: Die Suchabsicht – auch bekannt als “Search Intent” – ist das Hauptziel, das Benutzer:innen verfolgen, wenn sie eine Suchanfrage in eine Suchmaschine eingeben. Inhalte, die der Suchabsicht entsprechen, werden wahrscheinlich auch besser platziert.
Es gibt folgende Hauptarten von Suchabsichten:
- “Navigieren” oder “Website”: Die Benutzer:innen suchen nach einer bestimmten Seite oder Ressource. Zum Beispiel ist „GMX Login“ ein Schlüsselwort mit Navigationsabsicht.
- “Informativ” oder “Know”: Die Benutzer:innen suchen nach Bildungsinhalten oder Antworten auf eine Frage. Beispiel: „Einen Garten anlegen“ ist ein Schlüsselwort mit informativer Absicht.
- “Kommerziell”: Die Nutzer:innen recherchieren aktiv nach Optionen oder erwägen einen Kauf. Zum Beispiel ist „bestes Geschäft für Blumensamen“ ein Keyword mit kommerzieller Absicht.
- “Transaktionsbezogen” oder “Do”: Die User:innen sind bereit, eine Konversion vorzunehmen. Zum Beispiel ist „Gemüsesamen kaufen“ ein Keyword mit transaktionaler Absicht.
- „Visit“: Diese Suchintention ist stark standortbezogen. Google geht hier auf die vermehrte Nutzung von Mobiltelefonen als Endpunkt einer Suche ein. Das können ganz konkret Suchen nach Geldautomaten, Restaurants, Tankstellen etc. sein.
In manchen Fällen wirst du die Suchabsicht für ein Keyword leicht identifizieren. Dort wo es schwieriger wird, musst du aber nicht raten, denn sowohl Sistrix als auch Semrush kategorisieren die Ergebnisse bereits mit der entsprechenden Absicht:
3. Inhaltsgliederung durch Überschriften
Wenn du die Inhalte für deine Leser:innen leicht verständlich machst und übersichtlich gestaltest, dann können sie diese schneller und besser verarbeiten. So sorgst du für eine optimale Nutzererfahrung (User eXperience). Eine gute UX kann die Engagement-Metriken verbessern und deine SEO-Ergebnisse steigern.
Achte also darauf, dass dein Artikel insgesamt gut strukturiert und leicht zu überfliegen (= scannen) ist, damit sich deine Leser:innen abgeholt fühlen und geführt werden. Das erreichst du durch den Einsatz sinnvoller Überschriften: Sie sind die Grundlage einer jeden Gliederung und einer der wichtigsten Aspekte für überschaubare Inhalte. Sie gliedern die Textblöcke und erleichtern so das Lesen.
Auch Seitenüberschriften sind für die Suchmaschinenoptimierung wichtig. Google und Co. verlassen sich auf Headlines, um die Themen und den Kontext deiner Seite zu verstehen. Die Überschriften eines Blogartikels folgen dabei einer einfachen Hierarchie, die du unbedingt übernehmen solltest:
- H1 ist die Hauptüberschrift. Gib jedem Blogeintrag einen H1-Tag. Er ist oft identisch mit dem Titel Link des Beitrags.
- H2 ist die Unterüberschrift, die in der Hierarchie an oberster Stelle steht. Diese Unterüberschriften sollten die Hauptthemen oder Teilbereiche deines Artikels widerspiegeln. Du kannst mehrere H2-Tags verwenden.
- H3 sind Zwischenüberschriften, die in der Regel Unterthemen wiedergeben. Sie sollten nur vorhanden sein, wenn der Blogeintrag H2 enthält. Einige Artikel enthalten auch H4 und H5, aber viele nutzen diese nicht mehr.
Jetzt kommt das Keyword ins Spiel! Da Suchmaschinen (und Menschen) Überschriften verwenden bzw. lesen, um Inhalte zu verstehen, sind sie der ideale Ort, um Schlüsselwörter einzufügen. Achte darauf, das Hauptkeyword und alle verwandten Keywords in die Überschriften aufzunehmen, solange sie natürlich und relevant klingen.
Mehr zum Thema Überschriften liest du in unserem Blogartikel H1, H2 & Co! – Wie wichtig sind Überschriften für SEO?
4. Semantische Schlüsselwörter einbinden
Ein einziges Schlüsselwort reicht nicht immer aus, damit die Suchmaschinen das Thema deines Blogbeitrags verstehen. Indem du verwandte Begriffe hinzufügst, kannst du sowohl deinen Leser:innen als auch den Suchmaschinen helfen, das Thema besser zu erfassen.
Das bedeutet: Integriere am besten semantische Schlüsselwörter. Das sind Begriffe und Phrasen, die dem Inhalt einen zusätzlichen Kontext verleihen und den Suchmaschinen helfen, den Inhalt zu verstehen.
Bei Sistrix findest du Vorschläge zu semantisch ähnlichen Keywords unter “Suchvorschläge” -> “Verwandte Keywords”:
Bei Semrush gehst du im linken SEO-Menü im Abschnitt „OnPage & Tech SEO“ auf “SEO Content Template”. Hier gibst du dein Haupt-Keyword ein und lässt dir über “Content Template erstellen” deine Liste semantisch verbundener Schlüsselwörter anzeigen:
Bitte überprüfe die Ergebnisse, um sicherzustellen, dass sie zum Thema passen. Wenn dem so ist, hervorragend! Gleich rein in den Blogartikel damit!
5. Auf dein Keyword abgestimmte Inhalte
Im Sinne der oben genannten User Experience und der Suchintention deiner Leser:innen solltest du dich darauf konzentrieren, den Inhalt hilfreich und mit einem echten Mehrwert zu gestalten. Hilfreicher Content deckt ein Thema genau und umfassend ab, entspricht der Suchabsicht der Nutzer:innen und bietet vollständige Antworten auf ihre Fragen.
Nur qualitativ hochwertige Inhalte, die deinen Leser:innen einen Mehrwert bieten, führen mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Engagement, Konversionen und Backlinks.
Um umfassende Inhalte zu verfassen, solltest du die Fragen berücksichtigen, die Nutzer:innen zu dem Thema stellen.
Bei Semrush gehst du dazu auf die Keyword-Übersicht und scrollst runter bis zur W-Fragen-Box:
In Sistrix findest du Suchanfragen zu deinem Keyword unter dem Menüpunkt “Überblick” und der “Fragen-Kachel”:
Jetzt weißt du wie und wonach deine User:innen suchen. Nun schauen wir uns an, was hilfreiche Inhalte sind. Das sind nicht unbedingt die längsten Blogbeiträge zu einem Thema. Anstatt jeden Teilbereich ausführlich zu erläutern, kannst du oft auf andere glaubwürdige Ressourcen verweisen, die diese Themen ausführlich behandeln.
Außerdem kommen hilfreiche Inhalte meist ohne hohe Keyword-Dichte aus, was oft seltsam klingt. Gute Texte vermeiden Keyword-Stuffing und konzentrieren sich stattdessen auf natürliche, hochwertige Inhalte.
Jetzt bist du in der Lage, deinen Blogartikel anhand deiner Gliederung zu schreiben. Wenn du hier noch (SEO-)Unterstützung brauchst gibt es eine Reihe Tools, die dir dabei helfen:
- Semrush bietet dir mit ContentShake AI und dem SEO Writing Assistant KI-unterstütze Möglichkeiten zur Aufbereitung deines Contents.
- Neuroflash
- SEOwriting.ai
6. Das Thema mit Visuals veranschaulichen
Visuelle Elemente haben ebenfalls einen wichtigen Effekt auf deine Beiträge. Sie erleichtern das Überfliegen und Lesen von Blogbeiträgen und sie lockern nicht nur Textblöcke auf, sondern vermitteln auch Informationen effizienter. Mit anderen Worten: Sie verbessern die Struktur. So, wie die in diesen Artikel integrierten Screenshots.
Bilder und Videos schaffen darüber hinaus zusätzliche Möglichkeiten, für Inhalte zu ranken. Für viele Suchbegriffe erhältst du in den SERPs Bild- oder Videokarussells.
Zum Beispiel siehst du im folgenden Screenshot, dass gleich als zweites Ergebnis für das Keyword “baum richtig pflanzen” Videos angezeigt werden.
Wenn du Bilder und Videos in deinen Blog-Inhalt einfügst, dann vergiss bitte die Alternativtexte dafür nicht. Diese Alt-Texte – oder auch Alt-Tags – helfen deiner Seite, barrierefrei zu werden und den Suchmaschinen bei der “Erfassung” deines Contents. Füge daher primäre und verwandte Schlüsselwörter in die Alt-Text-Beschreibungen ein, aber nur, wenn sie relevant sind.
Zum Thema “Keywords richtig platzieren” haben wir viele weitere Tipps für dich in unserem Artikel “Keyword-Optimierung – Platziere relevante Keywords richtig” zusammengeschrieben.
7. Strategische Links
Nicht nur für deine Leser:innen sind weiterführende Informationen, die sie über Links erreichen, wichtig. Auch Suchmaschinen beurteilen anhand der verwendeten Links, die Relevanz und die Tiefe deiner Inhalte.
Wir unterscheiden zwischen zwei Arten von Links: externe und interne Links.
Interne Links
Die internen Links sind unglaublich wertvoll für deine SEO.
- Sie zeigen den Suchmaschinen, wie deine Website strukturiert ist und wie Seiten und Themen miteinander in Beziehung stehen.
- Diese Links geben Autorität an andere Seiten auf deiner Website weiter. Wenn du eine besonders hochrangige Seite auf deiner Website hast, kann das Hinzufügen interner Links zu dieser Seite anderen Seiten so genannten „Link Juice“ verleihen.
- Durch das Hinzufügen interner Links zu Blogbeiträgen kannst du deine Leser:innen auch auf deine eigenen Ressourcen verweisen. Diese Taktik kann das Engagement verbessern und deine Besucher:innen länger auf deiner Website halten.
Um eine interne Linkstruktur zu entwerfen, erstellst du am besten Inhalte rund um dein Themencluster. Oder du hast idealerweise schon Content zu diesem Thema, auf den du weiterleiten kannst. Verweise dann von der Hauptseite aus auf die Inhalte des Clusters.
Externe Links
Du kannst deinem Artikel durch externe Links mehr Tiefe und Fachwissen geben.
- Ausgehende Links sind besonders dann nützlich, wenn deine eigene Website das Thema nicht abdeckt, du deinen Leser:innen jedoch zusätzliche Ressourcen zur Verfügung stellen möchtest.
- Achte bei der Verlinkung zu externen Websites auf Ressourcen mit hoher Autorität. Die Verlinkung mit relevanten Websites verleiht deinen Inhalten Glaubwürdigkeit und bietet deinen Leser:innen einen höheren Wert.
Du kannst die Autorität anderer Websites zum Beispiel bei Semrush prüfen. Gehe dazu im Menü unter „SEO“ zu „Domain Overview“ und gib dort die gewünschte URL ein.
Als Ergebnis wird dir die folgende Übersicht angezeigt:
Ankertext
Beide Arten von Links benötigen einen Ankertext. Das bedeutet, dass du den anklickbaren Hyperlinktext in einem Link aussagekräftig benennst. Welche Art von Ankertext am besten geeignet ist, hängt von der Art des Links ab.
Für externe Links und Verweise auf andere Quellen verwendest du am besten einen Markentext.
Für interne Links sind exakte oder teilweise übereinstimmende Schlüsselwörter normalerweise die bessere Wahl. Wenn du diese Arten von Ankertext verwendest, können sie dazu beitragen, dass interne Beiträge für deine Keywords ranken.
8. Title-Tag und Meta-Beschreibung
Damit User:innen von den organischen Suchergebnissen aus auf deine Website gelangen, benötigt dein Artikel einen aussagekräftigen Titel-Tag bzw. Titlelink und eine Meta-Beschreibung. Beide sollten klar, prägnant und überzeugend sein.
Metadaten agieren als eine kurze Zusammenfassung der Inhalte, die auf einer bestimmten Seite verfügbar sind. Diese Informationen werden verwendet, um deine Seite in den SERPs darzustellen. Hierbei spricht man von einem Snippet:
Title-Tag bzw. Titlelink
Um die Chancen zu erhöhen, dass dein Blogbeitrag für ein bestimmtes Schlüsselwort gefunden wird, solltest du es in den Titel-Tag aufnehmen. Achte darauf, dass du es auf natürliche Weise verwendest, da du sonst Gefahr läufst, spammig zu klingen.
Halte den Titel-Tag so kurz wie möglich. Er sollte zwischen 50 und 60 Zeichen lang sein (weniger als 600 Pixel), damit er in den mobilen SERPs vollständig angezeigt wird.
Verwende Aufhänger, Zahlen und Schlagwörter, um den Titel-Tag in der SERP hervorzuheben. Vermeide es jedoch, die Nutzer:innen mit reißerischen Titeln in die Irre zu führen. Das nennt man dann Clickbaiting, was nicht nur deine Leser:innen, sondern auch Google verärgert.
Meta Description: Ein weiterer guter Platz, ein Keyword, Synonyme oder andere relevante Suchbegriffe unterzubringen, ist die Meta Description. Sie ist kein direkter Rankingfaktor, aber der Text wird im Snippet angezeigt und wenn in deiner Beschreibung das gesuchte Keyword vorkommt, wird es dementsprechend gefettet. Meta-Beschreibungen können ab ca. 960 Pixeln auf dem Desktop und ab ca. 680 Pixeln auf dem Handy gekürzt werden. Verwende daher am besten unter 158 Zeichen.
9. On-Page-Experience
Um in den Suchergebnissen ganz oben zu erscheinen, muss ein guter Beitrag auch eine durchdachte User Experience, also eine gute Nutzererfahrung bieten. Aus den vielen Optionen möchten wir dir zwei Möglichkeiten zur Verbesserung der On-Page-Erfahrung für deine Leser:innenn vorstellen:
- Erhöhe die Seitengeschwindigkeit
Als bestätigter Ranking-Faktor ist die Seitengeschwindigkeit entscheidend für SEO. Langsames Laden verschlechtert das Nutzererlebnis, wodurch die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass deine Seite in den Top 10 erscheint.
Die Messung der Page Speed kann je nach verwendeten Tools und Methoden variieren. Tools wie Googles PageSpeed Insights, Lighthouse und auch die Search Console bieten dir allerdings umfassende Analysen und Empfehlungen zur Verbesserung der Ladegeschwindigkeit. Wichtig ist, dass du die Ergebnisse im Detail für dich prüfst.
Je schneller deine Seite lädt, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Besucher:innen wegklicken. Selbst eine kurze Verzögerung kann dazu führen, dass Interessent:innnen deine Seite verlassen, wie Google in seinem Core Web Vitals Report berichtet.Alle Tipps dazu, wie du die Seitenladegeschwindigkeit verbessern kannst, liest du in unserem SEO-Artikel direkt unter Tipp 9: Optimiere deine Page Speed. - Verbessere die Mobilfreundlichkeit
Google verfolgt einen Mobile-First-Indexierungsansatz. Mit anderen Worten, die Suchmaschine bevorzugt die mobile Version einer Seite bei der Indizierung und beim Ranking. Was bedeutet das für dich?
Es ist wichtig, dass deine Website so mobilfreundlich wie möglich ist. Überprüfen kannst du das am besten in der Google Search Console. Dafür gehst du in der Search Console unter “Nutzerfreundlichkeit” auf die “Core Web Vitals”. Im weiteren Verlauf dieses Berichts erfährst du mehr über die Ursachen der Probleme und wie du sie beheben kannst. - Aufbau von Beziehungen zu Blogger:innen in verwandten Nischen
- Durchführung von PR- oder E-Mail-Kampagnen
- Schreiben von Gastbeiträgen, die Links enthalten
- 17.04.2024 - Persönlichkeitsanalyse aus LinkedIn-Profilen mit ChatGPT
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10. Backlinks aufbauen
Die meiste Arbeit für deinen SEO-relevanten Artikel hast du jetzt schon hinter dir. Sobald du deinen Beitrag veröffentlicht hast, kannst du mit dem Aufbau von Backlinks beginnen. Backlinks zeigen an, dass dein Inhalt wertvoll, relevant und vertrauenswürdig ist. Im Idealfall stammen sie von Websites mit hoher Autorität.
In einigen Fällen können deine Inhalte auf natürliche Weise Backlinks anziehen. In anderen Fällen musst du jedoch Zeit in den Aufbau von Links investieren.
Einige der effektivsten Möglichkeiten, Backlinks zu erhalten, sind:
Idealerweise kannst du Backlink-Möglichkeiten schon identifizieren, bevor du mit dem Schreiben von Blogbeiträgen beginnst. Das kannst du übrigens auch mit Semrush machen. Dafür gehst du wieder im SEO-Menü zum “SEO Content Template” und gibst dein Keyword ein:
Nachdem du auf “Content Template erstellen” geklickt hast, wird dir eine Liste mit passenden Backlink-Optionen angezeigt.
Darüber hinaus kannst du in Semrush auch das Link Building-Tool nutzen, indem du dort deine URL eingibst und ein neues Projekt erstellst:
Wenn du mehr zum Thema Backlink Audit wissen möchtest, dann empfehlen wir dir unseren Artikel “In 5 Schritten zum Backlink Audit”.
Nächster Schritt: Monitoring
Jetzt weißt du, wie du deine Blogbeiträge SEO-konform aufbaust. Damit erhöhst du deine Chancen, besser in Suchmaschinen gerankt zu werden, und kannst dadurch mehr organischen Traffic erhalten. Wie du dir sicher denken kannst, ist die Arbeit hier nicht vorbei. Nun geht es darum, die Performance und die Ziele des Artikels zu überprüfen. Dazu eignen sich Tools und Systeme wie die Search Console, Sistrix, Semrush und Webanalyse-Tools wie Google Analytics 4.
Den kompletten englischen Artikel findest du bei Semrush.
Du willst mehr über SEO wissen? Dann hole dir unsere 10 SEO-Tricks für den täglichen Gebrauch oder lies dich in die SEO-Hintergründe mit unserem umfassenden Was ist SEO?-Artikel ein.