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01.08.2023 Bianca Baer

Podcast: Maximale Personalisierung & Reichweite durch KI-basierte Werbung

Maximale Personalisierung & Reichweite durch KI-basierte Werbung

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Kann ich mit künstlicher Intelligenz meine Werbeanzeigen auf das nächste Level bringen? Oder Zeit bei der Erstellung einsparen? Klar, aber wie immer kommt es auf viele weitere Faktoren an. Welche das sind, das erklären wir dir im folgenden Artikel. Wir zeigen dir welche Vor- und Nachteile es gibt und haben ein paar anschauliche Beispiele für dich rausgesucht.

Wahrscheinlich flattern auch bei dir täglich KI-Meldungen ins Postfach oder in die Timeline. Bei der ganzen Flut an Informationen ist es entscheidend, Anwendungsgebiete zu finden, in denen dir künstliche Intelligenz einen echten Nutzen bringt. Wie zum Beispiel bei der Anzeigenerstellung. In diesem Bereich hebt KI die Ergebnisse übrigens nicht erst seit ein paar Monaten auf ein höheres Niveau. Wir zeigen dir später Beispiele, die schon aus dem Jahr 2016 und 2019 sind. Neu ist aber, dass du aktuell viel leichteren Zugang zu KI-Tools hast, die Technik dahinter rasant optimiert wurde und Anwendungen mittlerweile sinnvoll miteinander verzahnt sind.

Starten wir mit den Vor- und Nachteilen von KI in der Werbung, für die wir uns bei HubSpot für dich schlau gemacht haben.

Vorteile beim Einsatz von KI für Werbekampagnen

Effektive Ausrichtung deiner Werbung
Mithilfe der künstlichen Intelligenz bist du in der Lage, aus großen Datenmengen (Big Data) das Verbraucherverhalten vorherzusagen, um gezieltere Werbung zu schalten. Das erfolgreiche Wirtschaftsmagazin Forbes berichtet, dass die Kombination von KI und Big Data „fast 80 % aller physischen Arbeiten, 70 % der Datenverarbeitung und 64 % der Datenerfassungsaufgaben“ automatisieren kann.

Kundenfokus – personalisierte Werbung
Machine Learning hilft dir dabei, personalisierte und relevante Werbung zu schalten. Mithilfe der KI-Algorithmen bestimmst du die passende Plattform und den richtigen Zeitpunkt für deine Werbekampagne. Auf diese Weise erhöhst du die Conversion-Rate und steigerst die Kundenbindung. Wahrscheinlich profitierst du selbst schon seit langem von KI-basierter Personalisierung, ohne dass es dir bewusst ist. Denn die meisten Produktempfehlungen der großen Online-Plattformen basieren im Rahmen des “Recommendation Systems” auf Daten deines bisherigen Verhaltens oder auf dem Verhalten von Personen, die dir ähnlich sind.

KI in Werbung - personalisierte Werbung in der Customer Journey

Erreiche mehr Kundschaft
KI kann dir helfen, schnell zu beurteilen, was bei deinen Werbemaßnahmen funktioniert und was nicht. Du könntest zum Beispiel KI-Algorithmen nutzen, um zu analysieren, wann, wo und wie Verbraucher:innen in den sozialen Medien über deine Marke sprechen. Auf diese Weise erfährst du mehr über die demografischen Merkmale, das Verhalten von Kundinnen und Kunden und ihre Stimmung (Sentimentsanalyse). Du lernst, wie sie über deine Produkte sprechen und kannst deine Inhalte an die Bedürfnisse deiner Verbraucher:innen anpassen und so deine Reichweite erhöhen.

Spare Zeit und Geld
Du kannst zum Beispiel die Kosten für die Kontaktakquise senken, indem du KI zur Gestaltung von Anzeigen für die Abonnentengewinnung einsetzt. Schau dir gerne ein Beispiel von HubSpot CMO Kipp Bodnar dazu direkt bei YouTube an.
Ein weiterer, vielleicht der größte Vorteil von KI, ist natürlich ihre Fähigkeit, schnell zu arbeiten und dabei sehr gute Ergebnisse zu erzielen. KI kann große Datenmengen rasant erfassen, analysieren und sortieren. Anhand der Ergebnisse können dann Trends erkannt werden, sodass du effizienter fundierte Werbeentscheidungen treffen kannst.

Herausforderungen beim Einsatz von KI für Werbekampagnen

Bei all den Vorteilen solltest du dir auch den Herausforderungen bewusst sein, die bei der Verwendung von KI in der Werbung entstehen. Im Grunde stehst du diesen Challenges immer gegenüber, wenn du künstliche Intelligenz für dich arbeiten lässt, unabhängig vom Einsatzgebiet.

Mögliche Ungenauigkeiten in den Daten
KI-generierte Ergebnisse sind nur dann effektiv, wenn die eingegebenen Daten korrekt sind. Frei nach dem Motto: “Shit in, shit out!” Deine Basisdaten müssen alle Aspekte deiner Kundinnen und Kunden, ihres Verhaltens und ihrer Customer Journey genau abbilden.

Damit deine Ergebnisse also Hand und Fuß haben, investiere in Möglichkeiten, mit denen du die Genauigkeit der Daten überprüfen kannst. Nur die geprüften Daten sollten dann in die KI-Modelle einfließen.

Mangelnde Kreativität
KI kann dich hervorragend dabei unterstützen, Daten für Werbekampagnen zu sammeln, oft braucht es für den finalen Werbeinhalt aber noch menschliche Kreativität und Sensibilität.
Nutzer:innen fühlen sich beispielsweise oft zu Social-Media-Werbung hingezogen, die die Werte deiner Marke aufzeigt und eine Verbindung zu ihren eigenen Werten schafft.
Auch witzige, trendige und sympathische Werbung ist beim Publikum beliebt. Viele Spots funktionieren mit Ironie, was einer KI derzeit (noch) nicht geläufig ist.

KI kann dir hilfreiche Ideen geben, aber momentan braucht es noch den Funken Mensch, um Werbeinhalte zu produzieren, die ansprechend und berührend sind. Eine Werbekampagne, die sich zu sehr auf KI verlässt, kann zu langweiliger und unzusammenhängender Werbung führen.

Schutz und Kontrolle der Daten
Wie bereits erwähnt, kann KI Daten sammeln, um personalisierte Werbung zu erstellen. Sei dir deswegen darüber bewusst, dass KI-Algorithmen und -Modelle versehentlich sensible Informationen über deine Verbraucher:innen erfassen können. Mache dir bitte Gedanken darüber, welche Verbraucherdaten du wie schützen willst und trage Sorge, dass die Nutzer:innen ihre Zustimmung zur Datennutzung gegeben haben und dass die Daten sicher und vertraulich behandelt werden.

Achte bitte auch auf die Inhalte, Tonalität und das Umfeld, in dem deine Anzeigen gesehen oder gehört werden. KI-basierte Werbekampagnen können leicht zu Diskriminierung führen, da sie manchmal auf Grundlage von Rasse, Geschlecht oder anderen Faktoren segmentieren. Daher ist es wichtig, dass du die Kontrolle über deine Daten behältst und sicherstellst, dass sie nicht unverhältnismäßig oder diskriminierend eingesetzt werden. Hier helfen dir A/B-Tests und eine kontinuierliche Analyse.

Filterblase und Algorithmen-Bias
Gerade im Bereich der personalisierten Werbung solltest du darauf aufpassen, dass keine Filterblasen entstehen. Wenn du personalisierte Werbung zu stark auf den bisherigen Interessen und Vorlieben deiner Nutzer:innen basierst, dann besteht die Gefahr, dass sie nur noch Inhalte sehen, die ihre Meinungen und Ansichten bestätigen.

Monopolisierung des Werbemarktes
KI ist im Grunde jedem zugänglich. Dennoch benötigst du Ressourcen – technisch und menschlich, Tools und Know-how, sodass die Sorge nahe liegt, dass nur große Unternehmen sich auf dem Markt langfristig durchsetzen werden. Kann sein, muss aber nicht. Es macht durchaus Sinn, sich zu diesem Zeitpunkt mit künstlicher Intelligenz und den Möglichkeiten zu beschäftigen. Denn KI kann dich schon bei kleinen Aufgaben unterstützen und du bleibst am Ball, was neue Funktionen und Möglichkeiten angeht. In welcher Fülle dieses Thema dann letztlich bei dir gelebt wird, das kannst du vor deinem unternehmerischen Hintergrund sicher immer wieder neu prüfen.

Gute Beispiele für KI in der Werbung

Al Mulinetto – vom raren Tropfen zum Mythos

Die schweizer Kommunikationsagentur Farner hat für ihren Kunden Al Mulinetto in die KI-Trickkiste gegriffen: Da das kleine Weingut über ein geringes Marketingbudget verfügt, führen die Kommunikationsexpert:innen ihren Kundinnen und Kunden über Kreativität zu mehr Sichtbarkeit.
Um die Idee «Sehen, wie der Wein schmeckt» zu visualisieren, hat die Agentur eine Digitalkünstlerin damit beauftragt, in Kollaboration mit künstlicher Intelligenz Al Mulinetto-Plakate zu gestalten. Dafür haben renommierte Weinjournalist:innen Degustationsbeschriebe in Prompts übersetzt. Mithilfe dieser Prompts sind schließlich die folgenden beeindruckenden Ergebnisse entstanden.

 

KI in der Werbung - Beispiel Al Mulinetto

Unter dem Kampagnen-Slogan “The contemporary art of drinking” hat die Agentur Farner diese KI-Werke in Auftrag gegeben. Quelle: https://www.farner.ch/de/referenzen/al-mulinetto/

Mehr Bilder und eine ausführlichere Beschreibung zu diesem Projekt lest ihr bei farner.ch.

Mitmach-KI – Heinz
Gleich vorweg: Das Schöne an dieser Kampagne ist, dass es ein Community-Werk ist. KI zum Anfassen und Mitmachen! Denn während Heinz und ihre Kreativagentur Rethink Ideas bei DALL-E 2 nach KI-Bildern für Ketchup suchten, stellten sie fest, dass schon das Suchwort oder auch Prompts mit “Ketchup” Ergebnisse lieferte, die aussahen, wie Heinz-Ketchup. Die Agentur bat daraufhin die Nutzer:innen, ihre KI-Anregungen für Ketchup-Bilder mitzuteilen. Die besten Ideen wurden in den sozialen Medien und in Printanzeigen veröffentlicht:

KI in der Werbung - Beispiel Heinz

Quelle: https://rethinkideas.com/work/heinz-ketchup/2022/digital-social/heinz-a-i-ketchup/

Community extrem – Coca Cola
Der Getränkehersteller geht noch einen Schritt weiter und startete seine eigene KI-Plattform, die von Open AI und Bain & Company exklusiv für die Marke entwickelt wurde. Diese Plattform heißt „Create Real Magic“ und kombiniert GPT-4 mit DALL-E, sodass du mit GPT-4 Suchmaschinenanfragen in menschenähnlichen Text umwandeln kannst und DALL-E dir aus diesem Text Bilder generiert.

Auf diese Weise hat Coca-Cola eine Kampagne entwickelt, bei der Fans ihre eigenen digitalen Kunstwerke erstellen können, die auf Aspekten der Marke basieren, wie z. B. der ikonischen Flasche und dem Logo. Um einen Eindruck von den Möglichkeiten dieser Plattform zu bekommen schaust dir am besten das folgende Video an:

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Noch mehr eindrucksvolle Beispiele findest du bei HubSpot.

Die “Oldies” der KI in der Werbung

Praktisch und persönlich – Best Western
Schon seit 2016 bietet die Hotelkette Best Western Reisesuchenden über ihre Werbeanzeigen einen besonderen Service. Gemeinsam mit IBM Watson Advertising hat die Hotelkette KI-gestützte Anzeigen erstellt, die Nutzer:innen zur Reiseplanungszeit am Wochenende erreichen und ansprechen sollen. Als Basis diente das IBM-eigene KI-Tool “Conversations”, weil es personalisierte Reiseempfehlungen bietet. Das Tool wurde auf Basis von Best Western Daten trainiert und nutzte die Verarbeitung natürlicher Sprache, um einen 1:1-Dialog mit jeder Nutzerin bzw. jedem Nutzer für eine individuelle Reiseempfehlung zu ermöglichen.

Die KI-geführten Gespräche lieferten in Echtzeit Ratschläge, Tipps und Inspirationen für Reisende, sodass sie sich auf bevorstehende Reisen vorbereiten und innovativ mit Best Western interagieren konnten.

KI in der Werbung - Beispiel Best Western

Quelle: https://www.prnewswire.com/news-releases/best-western-hotels–resorts-and-ibm-watson-advertising-introduce-ai-powered-ad-to-help-consumers-personalize-vacation-planning-300674484.html

Mehr zu dieser Kampagne liest du direkt bei PR-Newswire.

“Traffic Jam Whopper” – Burger King
2019 hat Burger King ein Programm getestet, mit dem Essen an Autofahrer geliefert wird, die mitten in Mexiko-Stadt in einem Stau feststecken. Die Fastfood-Kette hat künstliche Intelligenz genutzt, um ihre Werbung genau da zu platzieren, wo die Autofahrer:innen gelangweilt im Stau warteten. So kommt die leckere Ablenkung gerade recht: Mit dem „Traffic Jam Whopper“-Service können Autofahrer direkt über die mobile App der Kette Essen bestellen und es sich per Motorrad ins Auto liefern lassen. Mehr über diese Kampagne erfährst du in dem Video:

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Google Ads und KI

Google arbeitet im Bereich Ads schon lange mit KI. Die Algorithmen helfen im Hintergrund und unterstützen dich bei der Maximierung deines Return on Investments. Die Funktion Smart Bidding oder Performance-Max-Kampagnen sind dir vielleicht ein Begriff. Sie werden teilweise oder auch komplett von KI gestützt.

Neu ist die Natural-Language-Konversation. Sie ist eine generative KI-Entwicklung, die dir die Erstellung von Kampagnen und Suchanzeigen durch die Kombination eurer Expertise mit Google AI ermöglicht. Google AI fasst eine von euch bestimmte Landingpage zusammen und generiert relevante und effektive Keywords, Überschriften, Beschreibungen, Bilder und andere Elemente für deine Kampagne. Über die Konversation-Funktion kannst du Google AI nach Verbesserungen und weiteren Ideen fragen, so wie du deine Kolleg:innen um Rat fragen würdest.

In naher Zukunft möchte Google die in Google Ads bereitgestellten Assets für Anzeigentitel und Beschreibungen durch generative KI optimieren. So werden deine Suchanzeigen anhand des Kontexts einer Abfrage noch effektiver erstellt und angepasst.

Arbeitest du schon mit Performance-Max-Kampagnen? Mit den PMax-Kampagnen kannst du durch KI-basierte Anzeigen das Wachstum deines Unternehmens steigern. Mit nur wenigen Klicks kannst du benutzerdefinierte Assets erstellen und skalieren. Du brauchst dafür nur deine Website angeben und schon erstellt dir Google AI relevante Assets basierend auf den angegebenen Inhalten. Darüber hinaus erhältst du Empfehlungen mit nur für dich generierten neuen Bildern. Auf diese Weise kannst du die Sichtbarkeit deines Unternehmens über viele verschiedene Anzeigenformate hinweg steigern.
Wenn dich PMax interessiert, dann haben wir 7 Tipps für eine bessere Performance für dich.

Google entwickelt sich hier mit rasanten Schritten weiter und arbeitet an bzw. experimentiert konstant mit der Weiterentwicklung von KI-gesteuerten Anzeigen. Diese Search Generative Experience (SGE) findet ihr in Search Labs, wo ihr übrigens auch auf die Experimente zugreifen könnt.

Alle Infos zu Google und den neuen KI-Funktionen lest ihr direkt bei Google.

Fragliche Beispiele für KI in der Werbung

Wir haben es geahnt, bei der Fülle an neuen Möglichkeiten wird es nicht ausbleiben, dass wir mit unreifen und stümperhaften Kampagnen konfrontiert werden. Zwei solcher Beispiele haben wir bei t3n gefunden und möchten sie dir nicht vorenthalten:

Im ersten Beispiel dreht es sich in der komplett KI-generierten Werbung namens „Synthetic Summer“ um Bier. Zu sehen sind lachende, junge Menschen, die auf einer Gartenparty Bier trinken, dazu wird gegrillt. Doch schnell wird klar, dass die Proportionen nicht stimmen, Bierkrüge und Flaschen verzerrt dargestellt werden und alles eine Spur zu künstlich wirkt. Am Ende mutet es eher einem Desaster an, statt großer Partyfreude.

 

KI in der Werbung - Beispiel Synthetic Summer

Quelle: https://www.privateisland.tv/home/synthetic-summer

Der Clip soll laut Ars Technica mit dem Gen-2-KI-Modell von Runway erstellt worden sein. Das KI-Tool ermöglicht es dir, kurze Videoclips auf der Basis von Text-Prompts zu erstellen.

Das zweite Beispiel ist ein Werbevideo für Pizza, wobei wir nicht sicher sind, ob man das als Werbung bezeichnen kann. Schließlich verfolgt Werbung das Ziel, Begehren für das Produkt zu wecken. Aber auch hier stimmen die Verhältnisse vorne und hinten nicht. Gesichter sind verzerrt, Handlungen willkürlich. Das Skript zu dem KI-Video wurde mit GPT-4 erstellt, die Standbilder stammen von Midjourney, die Video-Snippets von Runways Gen-2 und das Audio-File kommt von Eleven Labs, schreibt der veröffentlichende Twitter-User @Pizza_Later. Zusammengesetzt wurde das Ganze mit Adobe After Effects.
Wer Lust hat, der schaut sich den Spaß direkt auf Twitter – äh, sorry X – an:

Definitely wasted 3 hours of my life making this today… Everything is AI from the VO to the video and images. Assembled in After Effects. More info below. pic.twitter.com/CXv6gWM8gj

— Pizza Later (@Pizza_Later) April 24, 2023

Fazit

Es macht absolut Sinn, wenn du dich bei Werbekampagnen von künstlicher Intelligenz unterstützen lässt. Du kannst damit die Effektivität deiner Werbekampagnen verbessern, relevante personalisierte Werbung schalten und mit Kundinnen und Kunden interagieren. KI greift dir also unter die Arme, wenn du Daten sammeln und auswerten möchtest, Anzeigen erstellen und die Reichweite und Relevanz deiner ausgespielten Werbung erhöhen willst. Beachte jedoch, dass du KI unter den geltenden Richtlinien implementierst und deinen Fokus auf Kundenzufriedenheit und Datenschutz nicht verlierst. Künstliche Intelligenz ist immer nur so gut, wie die Basis und das Know-how, mit dem sie eingesetzt wurde. Es liegt an uns allen, mit den Möglichkeiten der KI zu wachsen und verantwortungsvoll beim Einsatz und Verwendung der Algorithmen und ihren Ergebnissen zu handeln.

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